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...kompakt, so mächtig, so angenehme Syntax, so aufgeräumt
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Das einzige, was mich nun echt wurmt, ist dass die letzte Version offenbar schon über drei Jahre alt ist und dass das Forum hier auch vergleichsweise tot erscheint.
Dabei hat dieses Projekt es absolut nicht verdient, vor sich hin zu vegetieren!
Tja, ich weiß nur zu gut, dass bei manchen Projekten irgendwann die Luft draußen ist, aber in diesem Fall wäre es echt mehr als schade!
Die 16bit-Windows-Version (und später auch die 32bit Version) ist mir doch einigermaßen vertraut. Ein Prof von mir schrieb darin seine Programme, wie mehrgliedrige, rotierende Pendel und so.
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Mein Einstieg war damals das recht legendäre GFA-Basic.
Dabei unterscheiden sich VB.net und C# nur von ihrer Syntax her (mit Ausnahme einiger Sonderfälle wie LINQ).
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[...] und programmierte immerhin drei Jahre lang an einer Artikelverwaltung mit Kassenanbindung, in Visual Basic.Net, in einer Version von 2002. [...]
[...] , denn von „C“ bekam und bekomme ich Pickel, ganz egal wie viele „+“ oder „#“ dahinter stehen!
Naja, sooo groß ist der Compiler + Runtime auch nicht.
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Mein VB.Net habe ich in all den Jahren nie upgedatet und es nervte mich auch
immer, dass das Ding so ein riesiger Dinosaurier ist.
Ist mir nicht ganz klar, wie Du in Sprachen die auf .NET oder der JavaVM aufbauen, sozusagen Treiber entwickelst, wie eine "LED-Steuerung".
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Dabei habe ich immer wieder mal was zu proggen. ‘Nen kleinen Dateikonverter, oder ‘ne PC-gestützte LED-Steuerung und so.
Welche Nachteile hat das? Wenn Manuel eine minimal geupdatete Version rausbringen würde, hätte sich kaum was geändert, aber das Datum der Version wäre Dezember 2012.
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Das einzige, was mich nun echt wurmt, ist dass die letzte Version offenbar schon über drei Jahre alt ist
Gibt halt mehrere Gründe dafür. Jabaco ist für kleinere Anwendungen ganz gut geeignet. Sobald die Anwendung zu Komplex wird, sollte man jedoch besser Java verwenden.
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und dass das Forum hier auch vergleichsweise tot erscheint.
Wie die meisten von uns, hat auch Manuel nicht so viel Zeit. Der Hauptgrund weshalb es keine neurere Version von Jabaco gibt. Und vor allem sind die Änderungen an Jabaco derzeit sehr tiefgreifend, so daß kleinere Updates nicht möglich sind. So wird für das Rendering im Designer bei zukünftigen Jabaco-Versionen auf Java zugegriffen, so daß das LookAndFeel im Designer genauso ist, wie beim erstellten Programm und so.
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Es wäre nun sooo beruhigend, von Manuel ein paar Worte der Beteuerung zu lesen, dass er noch voller Elan am Ball ist, uns ganz bald mit neuen Versionen beglückt
This post has been edited 1 times, last edit by "theuserbl" (Dec 26th 2012, 1:27pm)
Das H2 schaue ich mir gerne mal an.Hallo Desi,
Meine damalige Suche galt außerdem einer so zu sagen standalone Datenbank!!
Naja, ich habe H2 für mich entdeckt.
Als native Java Datenbank ist das wohl die perfekte Ergänzung zu Jabaco.
Beides brauch lediglich das Java Runtime Environment.
Jupp, mache ich!
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Ein schickes Beispielprojekt, daß möglichst viele Basis Funktionen offenbart, wär sicherlich eine Bereicherung für dieses Board![]()
Ja, da war was ...
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Seltsamerweise waren die erstellen Quellcode-Dateien, kein reiner ASCII-Code und zudem auch noch größer, als wenn sie aus reinem ASCII-Code beständen.
Jo, und die Syntax von C ist es, die mir jede Laune verdirbt!
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Dabei unterscheiden sich VB.net und C# nur von ihrer Syntax her (mit Ausnahme einiger Sonderfälle wie LINQ).
Gibt dementsprechend auch sehr zuverlässige Converter.
Stimmt. Bin gerade etwas verwundert ... ich war der Meinung, das Ding würde mehrere Gigybyte auf der Platte belegen. Ist aber nicht so.
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Naja, sooo groß ist der Compiler + Runtime auch nicht.
Und die .NET Runtime gibt es auch als OpenSource-Version, die auch auf Linux und MacOSX läuft:
Kein Thema. Das war meine erste Suche hier im Forum, ob man die serielle Schnitte mit Jabaco ansteuern kann. Ergebnis: Positiv.
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Ist mir nicht ganz klar, wie Du in Sprachen die auf .NET oder der JavaVM aufbauen, sozusagen Treiber entwickelst, wie eine "LED-Steuerung".
Wären da hardwarenahe Sprachen wie FreeBasic nicht besser?
Stimmt schon, das ist mir klar.
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Wenn Manuel eine minimal geupdatete Version rausbringen würde, hätte sich kaum was geändert, aber das Datum der Version wäre Dezember 2012.
Solche Sachen mag ich ja gar nicht!
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Außerdem will Manuel Lizenzen für zukünftige Versionen von Jabaco verkaufen. Auch spielt er mit dem Gedanken der Verdogelung. Standardmäßig übertragt Jabaco schon jetzt, nach jedem Start von Jabaco, Daten an den Jabaco-Server:
NEWS: Jabaco Autoupdate
In einem Post von Manuel, das er später mal wieder löschte, schrieb er, daß in der "unique ID" Hardwareinformationen verschlüsselt drin sind. Er überlege sich, ein Jabaco zu erstellen, dessen Aktivierungskey an die EMail-Adresse und die jeweilige Hardware gebunden ist.
![]() |
Jabaco Source |
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Private Sub Button1_Click(ByVal sender As System.Object, ByVal e As System.EventArgs) Handles Button1.Click Dim img As Image = New Bitmap(PictureBox1.Width, PictureBox1.Height) Dim myGraphics As Graphics = Graphics.FromImage(img) myGraphics.DrawLine(New Pen(Color.Blue, 1), 0, 10, 50, 100) PictureBox1.Image = img End Sub |
![]() |
Jabaco Source |
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Private Sub Command1_Click() Picture1.ForeColor = ColorToRGB(java#awt#Color.blue) Picture1.Line(0, 10, 50, 100) End Sub |
![]() |
Jabaco Source |
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Private Sub Command1_Click() Picture1.ForeColor = RGB(0,0,255) Picture1.Line(0, 10, 50, 100) End Sub |
in Deinen lokalen Java Installationspfad kopieren:
- e.g.: 'C:\Program Files\Java\jre7\Lib\ext\h2-1.3.170.jar'
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Wenn es sich hingegen im ext-Verzeichnis befindet, wird es als standardmäßige Systemdatei angesehen und landet nicht in der Jar-Datei. Zumindest nicht, wenn man Java in "Programme" hat und nicht in "Program Files", auf das Du die Einbindung bezogen hast.
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Was externe Bibliotheken angeht, stehe ich dem immer sehr zwiespältig gegenüber.
Einerseits ist es ja sehr schön, daß externe Bibliotheken einem viel Arbeit abnehmen.
Anderwerseits werden die erstellten Programme damit sehr schnell sehr groß.