Unter
http://www.mediafire.com/?sharekey=48447…2db6fb9a8902bda
habe ich zwei Jabaco-Projekte ins Netz gestellt, in denen ich etwas rumprobiert habe.
Teste01.zip ist ein Versuch meinerseits, .class Dateien zu verstehen. Es gibt aber immer noch allein am HelloWorld-Programm zu viel, was ich nicht verstehe. Jedenfalls erzeugt das Test01-programm seinerseits eine Datei namens HalloWelt.class auf Laufwerk C:\
Ich bin beeindruckt wie einfach Jabaco ist. Was mich aber etwas wunderte ist, daß auf der rechten Seite alles schön nach Modulen und so sortiert ist und man das richtige aussuchen kann, Funktionen hingegen können sich massenhaft in einem Modul ansammeln und da gibt es keine geordnete Übersicht drüber.
JB-Bug.zip weist auf einen Bug von Jabaco hin.
Denn ein
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Source code
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1
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Command1.FontSize=Command1.FontSize+2
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funktioniert. Ein
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Source code
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1
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Command1.FontSize=Command1.DontSize+1
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jedoch nicht.
Auch scheinen Zahlen die mit einem Punkt beginnen von Jabaco nicht angenommen zu werden.
Mit
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Source code
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1
2
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Dim a as double
a = 0.05
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ist Jabaco zufrieden. Ein
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Source code
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1
2
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Dim a as double
a = .05
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gibt jedoch einen Fehler aus.
Gleichzeitig habe ich mir inzwischen einige Gedanken zum Thema OpenSource und so gemacht.
Das Framework von Jabaco ist zum Glück OpenSource. Aber der Compiler nicht. Doch wie wichtig ist es, daß der Compiler OpenSource ist?
Angenommen es schreibt jemand bei einem Java-Programm alle .class Dateien im Hexeditor und stellt sein Programm als Public Domain (es ist also alles mit dem Programm erlaubt) zur Verfügung.
Dann ist der Binärcode der Quellcode. Ist das Programm dann OpenSource ?
Angenommen es schreibt einer mit einem Assembler. Der Binärcode läßt sich jeder Zeit disassemblieren. Ist ein entsprechendes Public-Domain Programm OpenSource, wenn der Assemblercode nicht veröffentlicht wird?
Naja, bin halt gerade dabei mir einige Fragen zu stellen...
Grüße
theuserbl